Funboats - Hustler Offshoreboote - Aktuelles

Funboats - Hustler Offshoreboote - Aktuelles

Funboats GmbH
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	Aktuelles Der kontrollierte Vulkanausbruch Wir haben ges�ndigt. Sind der Versuchung erlegen, haben unseren N�chsten gegen�ber ausnahmsweise nicht R�cksicht walten lassen, unser Umweltbewu�tsein beiseite geschoben und unserer Neugier freie Fahrt gelassen. Ja, wir haben ges�ndigt - und es hat einen H�llenspa� gemacht. Der uns in Versuchung f�hrte, war nicht mit dem Teufel im Bunde, sondern mit dem Hersteller eines teuflisch schnellen Spielzeugs: Bernd Frosch, der hiesige H�ndler f�r hochgez�chtete Offshore-Boote der Marke Hustler. Dieser Name hat einen guten Klang bei denen, die nicht gleich an bunte Busenbl�tter denken, sondern an sexy Powerboote. Sie kommen aus Calverton im amerikanischen Bundesstaat New York, sind bei Rennveranstaltungen in den Vereinigten Staaten preisgekr�nt und in Fachmagazinen ausgezeichnet worden. Hierzulande jedoch haben PS-Protze dieser Art nicht den allerbesten Ruf. Machen Krach und saufen wie die L�cher, lauten die g�ngigen Vorurteile. Man hat nicht jeden Tag Gelegenheit, ein Boot mit mehr als 1000 PS zu fahren. 1120 PS (824 kW), um genau zu sein, produziert von zwei V-8-Maschinen vom Typ Volvo-Penta DPX 600 mit je 8,8 Liter Hubraum. Bei einer L�nge von 11,72 Metern stehen f�r jeden Meter Boot 95,6 PS zur Verf�gung, bei einem Gesamtgewicht von vier Tonnen hat sich jede Pferdest�rke gerade mal um dreieinhalb Kilochen zu k�mmern. Da geht man schon mit Respekt ran. Um die 388 Slingshot aus dem Mainzer Sporthafen heraus aufs freie Wasser zu man�vrieren, reicht es aus, nur eine der beiden Maschinen im Standgas laufen zu lassen. Das schont die Nerven der Nachbarn und auch die eigenen. Beim Einkuppeln macht das Boot einen Satz nach vorne wie ein Puma, der sich auf sein Opfer st�rzt. In Verdr�ngerfahrt neigt es selbst dann nicht zum Gieren, also zum Ausbrechen aus dem gesteuerten Kurs, wenn mehrere Personen gleichzeitig von einer Seite zur anderen laufen. Das Beschleunigen erinnert an die spielerische Leichtigkeit eines Motorrads, der �bergang von der Verdr�nger- in die Gleitfahrt ist eine Sache weniger Sekunden und geht fast unmerklich vonstatten: ohne Gew�rge mit sch�umender Heckwelle, ohne Aufb�umen des Bugs mit dem Ergebnis, da� dem Fahrer vor�bergehend die Sicht nach vorn abhanden kommt. Die 388 bleibt einfach in der Waagerechten. Der Respekt nimmt weiter zu, das Vertrauen aber auch. Schon bei 1500 Umdrehungen gleitet das Boot gelassen mit knapp 30 Kilometern in der Stunde �ber den Rhein. Was dann folgt, ist ein kontrollierter Vulkanausbruch. Bei 3000 Touren huscht die Nadel der Geschwindigkeitsanzeige an der 40-Meilen-Marke (64 km/h) vorbei, bei 5000 Touren ist sie bei der 75 (120 km/h) angekommen. Da� die Maximalgeschwindigkeit mit "nur" 135 km/h nicht das Soll von fast 150 km/h erreicht und die Motoren etwas zu hoch drehen (5400 statt 5200 u/min) liegt daran, da� an Froschs Vorf�hrboot irrt�mlich ein falscher Satz Doppelpropeller montiert wurde. Die Hustler bewegt sich mit einer bewundernswerten Souver�nit�t �bers bei solchen Geschwindigkeiten brettharte Wasser. Enge Kreise meistert sie ohne Schaukelei oder mit den Propellern nach Luft zu schnappen. Was der Rhein an Unebenheiten zu bieten hat - haupts�chlich von Frachtern und Passagierschiffen verursachte Wellen - nimmt sie einfach nicht zur Kenntnis. Hinter solcher Charakterst�rke steht ein spezielles Design des Rumpfs. Er ist vorn stark aufgekimmt, bildet ein scharfes V, das durchs Rauhwasser schneidet, und l�uft nach hinten flach aus, um hohe Endgeschwindigkeiten zu erm�glichen und die Stabilit�t zu vergr��ern. In Hustler-R�mpfe werden achterlich zwei Stufen eingearbeitet, die bewirken, da� Luft unter den Bootsk�rper str�men kann: Er schwimmt schneller auf, der Reibungswiderstand nimmt ab und das Boot kommt z�gig ins Gleiten. Treppenartige Gebilde am Rumpf benutzen auch andere Hersteller, doch Hustler hat sich seine spezielle Kombination aus Neigung, H�he und Breite der Stufen in Amerika patentieren lassen. Weniger patent ist die Tatsache, da� das Boot serienm��ig ohne Windschutzscheibe geliefert wird; da kommen einem die Tr�nen. Das schmale Ding mu� mit fast 5000 Mark extra bezahlt werden. Die mit wei�em Kunstleder bezogenen Einzelsitze f�r Fahrer und Beifahrer bieten guten Halt. Die Bank im hinteren Teil des Cockpits reicht f�r vier, doch die Festhaltem�glichkeiten sind dort unzureichend. Das Cockpit ist tief und damit sicher, das Ein- und Aussteigen �ber die Polster allerdings eine arge Kletterei. Insgesamt macht die Hustler einen au�erordentlich soliden Eindruck, da gibt es kein Gerappel oder Geknarze. Hersteller, die etwas auf sich halten, gehen dazu �ber, ihre R�mpfe im Vakuum-Verfahren zu laminieren. Das ergibt ein festeres Material bei geringerem Gewicht. Auch Hustlers entstehen auf diese Weise, unter Verwendung moderner Materialien wie Kevlar und Kohlefaser. Die 388 wird in verschiedenen Versionen vom Renn- bis zum Tourenboot angeboten; sie unterscheiden sich unter anderem durch mehr oder weniger wohnlichen Innenausbau. Unter Deck l��t sich soviel Komfort unterbringen, da� die Unterkunft f�r ein Wochenende zu zweit gesichert ist: ein u-f�rmiges Sofa, das zum Doppelbett umzubauen ist, kleiner Kleiderschrank, Chemietoilette, Sp�le, K�hlschrank. Das sollte selbst f�r einen Urlaub reichen. �ber den Treibstoffverbrauch dabei denkt man besser nicht lange nach. Selbst bei zahmer Fahrweise von etwa 65 km/h verlangt jede der beiden Maschinen schon nach rund 40 Liter in der Stunde. Man kann es darauf anlegen, zwischen Fr�hst�ck und Mittagessen den Inhalt des 780-Liter-Tanks zu verheizen. Man kann nat�rlich fragen, ob das sein mu�, man kann auch dar�ber streiten, ob es n�tig ist, einen Motorraum zu verspiegeln (2285 Dollar extra), statt ihn mit l�rmd�mmendem Material auszukleiden. Man mag aber kaum bestreiten: So eine Hustler ist schon mal eine S�nde wert. Walter Wille « zurück Veranstaltungen 09.02.2014 Hustler und Checkmate auf der Miami Boatshow Checkmate wird auf diesj�hrigen Miami Boat Show erstmals wieder vertreten sein. Nach dem Kauf durch Hustler Powerboats teilen sich beide Firmen den Stammplatz von Hustler. Ausgestellt werden drei Hustlers: 29' Rockit 388 Reloaded 39' Rockit sowie zwei Checkamtes. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 09.09.2009 Die Hustler Reise 2009 Vom 04.10. bis 11.10.2009 wird allen Hustler-Fans und solchen die es werden wollen wieder die M�glichkeit geboten, die Hustler Werft zu besuchen. Neben der eint�gigen Werftf�hrung und der Probefahrt einiger Modelle, soll aber auch das obligatorische Shopping in Manhattan nicht zu kurz kommen. 17.08.2007 Die Hustler Reise Die allj�hrliche Fly&Try-Reise zur Hustler Powerboats Werft wird dieses Jahr zum Hustler Urlaub ausgeweitet. Die starke Nachfrage nach unserem neuen Modell 41' Razor f�hrt uns dieses Jahr zur Karibik Insel Martinique. Gemeinsam mit unserem dortigen St�tzpunkth�ndler werden die Modelle 41' Razor (Twin 700 Ilmor) und 388 Slingshot (Twin 625 Ilmor) einer ausgiebigen Probefahrt unterziehen. Nach ein paar erholsamen Tagen am Strand geht es dann per Flugzeug weiter nach New York. Dort besuchen wir die Hustler Powerboats Werft, wo wir eine eint�gigen Werftf�hrung durch den Eigner der Werft Joe Loguidice erhalten und weitere Modelle der Hustler Palette probefahren werden. Dabei sollen aber auch das obligatorische Shopping in Manhattan und das Genie�en des Indian Summer nicht zu kurz kommen. 05.01.2007 Hustler und der neue Cayenne Zur Pr�sentation des neuen Porsche Cayenne im Porsche Zentrum K�ln wird eine Hustler 266 Sport die Zugf�higkeiten des Autos unter Beweis stellen. Funboats und das Porsche Zentrum K�ln setzen mit der gleichzeitigen Pr�sentation der 266 Sport und des Cayenne ihre erfolgreiche Partnerschaft fort und freuen sich Sie am 24.02.07 in den R�umen des Porsche Zentrums begr��en zu d�rfen. 03.10.2006 Fly & Try 2006 Vom 30.09. bis 03.10.2006 wird allen Hustler-Fans und solchen die es werden wollen wieder die M�glichkeit geboten, die Hustler Werft zu besuchen. Neben der eint�gigen Werftf�hrung und der Probefahrt einiger Modelle, soll aber auch das obligatorische Shopping in Manhattan nicht zu kurz kommen. 02.09.2006 Porsche meets Powerboat Atemberaubendes Erlebniswochenende mit Funboats und Porsche an der Costa Brava In Kooperation mit Porsche Deutschland und dem Porsche Zentrum K�ln bieten wir allen alle Wassersport- und Porsche-Fans ein au�ergew�hnliches Erlebniswochenende vom 1. bis 3. September 2006. Das exklusive �Funboats-Porsche Weekend Ampuriabrava� bietet zwei Tage Motorenpower pur: Zwei Powerboote und f�nf exclusive Porsche stehen zur Verf�gung. 17.06.0006 Hustler Test-Wochenende Am 17. und 18. Juni 2006 wird Funboats wieder ein Hustler Testwochenende veranstalten. Alle Hustler Interessenten sind zum Test einer Hustler 388 Slingshot und einer 266 Sport eingeladen.